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Abnehmen

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Gewichtsverlust, was muss ich beachten?

Gewichtsverlust, was muss ich beachten?

Wir glauben daran, dass jeder seinen Traumkörper erreichen kann. Vielen Menschen fehlt jedoch eine Kleinigkeit, um ihre Ziele auch langfristig zu erreichen. Du musst nicht stundenlang Ausdauertraining machen, um Fett zu verbrennen. Oder stundenlang im Fitnessstudio verbringen.

Was entscheidend ist: Durchhaltevermögen.

Während du gerade diesen Satz hier liest, verbraucht dein Körper Energie. Wahnsinn oder nicht? Dabei liegst du vermutlich grade auf dem Sofa oder sitzt an einem Tisch.
Einerseits benötigt er Energie, um die inneren Organe zu versorgen oder deine Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, andererseits braucht er sie aber auch, um deine Augen zu bewegen und dein Gehirn zu versorgen, damit du den Text lesen und verstehen kannst. Zu jeder Sekunde im Leben verbraucht unser Körper somit Energie. Und je nach Situation akut mehr oder weniger. Beim Schlafen beispielsweise deutlich weniger als während des Sports. Diese Faktoren lassen sich als KALORIENVERBRAUCH zusammenfassen.
All diese Energie muss deinem Körper zur Verfügung gestellt werden. Hierzu nutzen wir die Nahrungsmittel.

Wir nehmen also Lebensmittel auf, welche gewisse Energiewerte in Kalorien mit sich bringen und in unserem Körper entsprechend ihrer Nährstoffe aufgespalten, verdaut und als Energie sowie Bausubstanzen weiterverwendet werden.

Das alles addiert, lässt sich als KALORIENZUFUHR beschreiben.

Wir glauben daran, dass jeder seinen Traumkörper erreichen kann. Vielen Menschen fehlt jedoch eine Kleinigkeit, um ihre Ziele auch langfristig zu erreichen. Du musst nicht stundenlang Ausdauertraining machen, um Fett zu verbrennen. Oder stundenlang im Fitnessstudio verbringen.

Was entscheidend ist: Durchhaltevermögen.

Während du gerade diesen Satz hier liest, verbraucht dein Körper Energie. Wahnsinn oder nicht? Dabei liegst du vermutlich grade auf dem Sofa oder sitzt an einem Tisch.
Einerseits benötigt er Energie, um die inneren Organe zu versorgen oder deine Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, andererseits braucht er sie aber auch, um deine Augen zu bewegen und dein Gehirn zu versorgen, damit du den Text lesen und verstehen kannst. Zu jeder Sekunde im Leben verbraucht unser Körper somit Energie. Und je nach Situation akut mehr oder weniger. Beim Schlafen beispielsweise deutlich weniger als während des Sports. Diese Faktoren lassen sich als KALORIENVERBRAUCH zusammenfassen.
All diese Energie muss deinem Körper zur Verfügung gestellt werden. Hierzu nutzen wir die Nahrungsmittel.

Wir nehmen also Lebensmittel auf, welche gewisse Energiewerte in Kalorien mit sich bringen und in unserem Körper entsprechend ihrer Nährstoffe aufgespalten, verdaut und als Energie sowie Bausubstanzen weiterverwendet werden.

Das alles addiert, lässt sich als KALORIENZUFUHR beschreiben.

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Wichtigste Formel des Abnehmens

Kalorienbilanz = Kalorienzufuhr – Kalorienverbrauch

Wenn man die zugeführten Kalorien mit den verbrauchten Kalorien verrechnet, können sowohl negative als auch positive Werte herauskommen. Man unterscheidet hier in drei Fällen. Beim Abnehmen ist der Hypakolarische Defizit der wichtigste.

Hypokalorisch – Defizit
Bei einem Kaloriendefizit erhält der Körper von außen weniger Kalorien durch die Nahrungsmittel als er verbraucht. Doch wie kann er Energie verbrauchen, die wir ihm nicht liefern? Er nutzt unsere Energiereserven im Körper. Der Mensch ist evolutionsbedingt darauf ausgelegt, auch längere Fastenphasen überleben zu können. Dazu hat er vor allem die unbeliebten Fettdepots, welche aus Sicht der Evolution überlebenswichtig sind und heute als lästig gelten.

Wichtigste Formel des Abnehmens

Kalorienbilanz = Kalorienzufuhr – Kalorienverbrauch

Wenn man die zugeführten Kalorien mit den verbrauchten Kalorien verrechnet, können sowohl negative als auch positive Werte herauskommen. Man unterscheidet hier in drei Fällen. Beim Abnehmen ist der Hypakolarische Defizit der wichtigste.

Hypokalorisch – Defizit
Bei einem Kaloriendefizit erhält der Körper von außen weniger Kalorien durch die Nahrungsmittel als er verbraucht. Doch wie kann er Energie verbrauchen, die wir ihm nicht liefern? Er nutzt unsere Energiereserven im Körper. Der Mensch ist evolutionsbedingt darauf ausgelegt, auch längere Fastenphasen überleben zu können. Dazu hat er vor allem die unbeliebten Fettdepots, welche aus Sicht der Evolution überlebenswichtig sind und heute als lästig gelten.

4Every1_Nutrtion-Joggen-Bewegung
4Every1_Nutrtion-Joggen-Bewegung

Sportliche Aktivität

Sportliche Aktivität

Du liebst Essen und möchtest nicht auf alles verzichten? Dann ist eine hohe Aktivität genau das richtige für dich. Setze deine Schrittanzahl pro Tag ein wenig höher an, gehe nach jedem Krafttraining eine halbe Stunde auf dem Laufband oder Crosstrainer. Du kannst deine sportliche Aktivität also hochschrauben, um dein Kalorienverbrauch zu erhöhen. Somit kannst du dann auch mehr essen, aber das Kaloriendefizit bleibt das gleiche. Und dieses ist das A und O der Gewichtsreduktion!

Du liebst Essen und möchtest nicht auf alles verzichten? Dann ist eine hohe Aktivität genau das richtige für dich. Setze deine Schrittanzahl pro Tag ein wenig höher an, gehe nach jedem Krafttraining eine halbe Stunde auf dem Laufband oder Crosstrainer. Du kannst deine sportliche Aktivität also hochschrauben, um dein Kalorienverbrauch zu erhöhen. Somit kannst du dann auch mehr essen, aber das Kaloriendefizit bleibt das gleiche. Und dieses ist das A und O der Gewichtsreduktion!

Wusstest du schon?

Die eingenommenen Kalorien entscheiden über Gewichtszu- oder abnahme. Der Körper verbrennt Kalorien, wenn er in einem Kaloriendefizit ist und er nimmt an Gewicht zu, wenn er im Kalorienüberschuss ist. Um das Gewicht zu halten, musst du genau so viel essen, wie du verbrennst.

Wusstest du schon?

Die eingenommenen Kalorien entscheiden über Gewichtszu- oder abnahme. Der Körper verbrennt Kalorien, wenn er in einem Kaloriendefizit ist und er nimmt an Gewicht zu, wenn er im Kalorienüberschuss ist. Um das Gewicht zu halten, musst du genau so viel essen, wie du verbrennst.

4Every1-Nutrition-Salat-Gesunde-Ernährung

Proteine

Es ist wichtig genug Proteine zu sich zu nehmen, damit die Muskelmasse erhalten bleibt. Es wird eine tägliche Menge von 1,8-2,2g pro Kg Körpergewicht empfohlen.
  • Baustoffe für Zellen und Muskeln

  • Wichtig für den Muskelaufbau

  • Liefern 4,1kcal pro 1g Protein

  • Dienen als Enzyme im Stoffwechsel

Fette

Omega 3 Fettsäuren wirken zb. Entzündungshemmend. Fisch, Nüsse und Avocados sind gesunde, fettreiche Lebensmittel.
  • Möglichkeit zur langfristigen Energiespeicherung im Körper

  • Regulation der Hormonproduktion

  • Fett essen heißt nicht gleich fett werden

  • Liefern 9,3kcal pro 1g Fett, was es zu dem energiereichsten Makronährstoff pro Gramm macht

Kohlenhydrate

Es empfiehlt sich eine große Menge Kohelnhydrate nach dem Training zu sich zu nehmen, am besten in Kombination mit einem proteinreichen Lebensmittel.
  • Hauptenergielieferant, da ökonomisch und einfach zuzuführen

  • Entscheiden für die Leistungsfähigkeit

  • Es gibt „schnelle“ und „langsame“ Kohlenhydrate, keine „guten“ oder „schlechten“

  • Liefern 4,1kcal pro 1g Kohlenhydrat (wie Protein)

Allgemeine Ernährungstipps

Proteine

Es ist wichtig genug Proteine zu sich zu nehmen, damit die Muskelmasse erhalten bleibt. Es wird eine tägliche Menge von 1,8-2,2g pro Kg Körpergewicht empfohlen.

  • Baustoffe für Zellen und Muskeln
  • Wichtig für den Muskelaufbau
  • Liefern 4,1kcal pro 1g Protein
  • Dienen als Enzyme im Stoffwechsel
Fette

Omega 3 Fettsäuren wirken zb. Entzündungshemmend. Fisch, Nüsse und Avocados sind gesunde, fettreiche Lebensmittel.

  • Möglichkeit zur langfristigen Energiespeicherung im Körper
  • Regulation der Hormonproduktion
  • Fett essen heißt nicht gleich fett werden
  • Liefern 9,3kcal pro 1g Fett, was es zu dem energiereichsten Makronährstoff pro Gramm macht
Kohlenhydrate

Es empfiehlt sich eine große Menge Kohelnhydrate nach dem Training zu sich zu nehmen, am besten in Kombination mit einem proteinreichen Lebensmittel.

  • Hauptenergielieferant, da ökonomisch und einfach zuzuführen
  • Entscheiden für die Leistungsfähigkeit
  • Es gibt „schnelle“ und „langsame“ Kohlenhydrate, keine „guten“ oder „schlechten“
  • Liefern 4,1kcal pro 1g Kohlenhydrat (wie Protein)
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